Teile diese Geschichte
Meine Geschichte als Einzelgängerin :
Ich bin Musikerin in einem deutschen Orchester. Meine Kollegen (und auch Familienangehörigen) waren innerhalb von wenigen Tagen bereit sich dem Wahnsinn hinzugeben. Meine Intuition hat mich davon abgehalten - Nein, nicht mit mir, da stimmt was nicht. Mein Arbeitgeber, der mich dazu überreden wollte, "sozial" zu sein 🤔, hat dieses auch nicht geschafft. So war ich quasi allein unterwegs. Die Ausgrenzungen und Beschimpfungen, zum Teil auch von meinen Kollegen via Facebook und anderen Plattformen ( diese hatte ich zum Glück rechtzeitig vor der Zensur verlassen) bekam ich auf Umwegen geschildert. . Wer von außerhalb als Aushilfe zum Orchester kam , so wurde es fest vertraglich vorgegebenen, muss geimpt sein.Eine Diskriminierung zum.....! Ich durfte später als Einzige eines " Tournee Orchesters" teilweise nicht mal mehr ein Hotel betreten. Ich habe mich dann freiwillig selbst um eine liebenswürdige Unterkunft gekümmert und das war wunderbar herzig.(Mein Motto :Wo eine Tür sich schließt, öffnet sich die nächste ") Während des "Tagesgeschäfts" musste ich alle 2 Tage zum PCR Test und jeden Tag einen Schnelltest auf Kosten des Arbeitgebers machen - Dank täglicher Anwendung meines kolloidales Silbers und CDL habe ich es, denke ich, gut überstanden. Das eine oder andere Konzert durfte ich auch auf Grund der Vorgaben (2G) nicht spielen.