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Meine Geschichte ist zwar nicht ganz so schlimm, aber hat schon was in mir verändert. Eigentlich bin ich froh, das mir Corona gezeigt hat, wer ein/e wirkliche Freund/in ist. Ich habe mit meiner Frau und meiner Nachbarin, wie eigentlich fast jede Woche, mindestens 1 x zusammen Kaffee getrunken. Die Nachbarin ist ca. 20 Jahre älter als ich. Sie wohnt mir direkt neben mir und war zu unserer Tochter wie eine Ersatz Oma. Wir hatten ein wirklich gutes Verhältnis.
Wir redeten mal wieder über Corona und die Impfung. Es war im Jahr 2021. Ich versuchte zu erklären das ich mit dem ganzen was gerade in Deutschland passiert nicht einverstanden bin. Das ich nicht alles glaube was uns die Medien glauben machen wollen. Ich erklärte, dass ich mich auch woanders informierte und sie es doch auch mal versuchen sollte. Dann fragte sie mich ob ich mich bei dem Nazi Atilla Hiltmann erkundigen würde. Ich habe sie gebeten die Wohnung zu verlassen. Sie warf dann noch meiner Frau vor, das ich bestimme was wer in unserer Wohnung zu denken hat. Völlig daneben. Wir sind durch dick und dünn gegangen. Wir haben ihr viel beigestanden als ihr Mann an Krebs langsam verstorben ist. Und jetzt so einen Kick in den Allerwertesten. Die Freundschaft ist leider vorbei. Ausser "Guten Tag" und "Hallo" gibt es nicht mehr viel.
Dazu haben sich frühere beste Freunde von mir verabschiedet, die mit meinen facebook Veröffentlichung nicht klar kamen. Mit der Begründung: "Deine Meinung finde ich eigenartig".